[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Bürgerl. Name: Hannah Dakota Fanning
Gebutsdatum: 23. Feb 1994
Geburtsort: Conyers, Georgia, USA
Sternzeichen: Fische
Nationalität: Bild:Us.png
Größe: 1,60 m
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond
Ehepartner: ledig
Eltern: Joy & Steve Fanning
Geschwister: Elle Fanning
BiografieHannah Dakota Fanning wurde am 23. Februar 1994 in Conyers, Georgia, USA geboren. Dakota hat irische und deutsche Wurzeln.
Sie hatte bereits in ihrer Kindheit ein so ausgeprägtes schauspielerisches Talent, dass ihren Eltern geraten wurde, sie einer Künstleragentur vorzustellen.
Fanning ist auch sozial engagiert. Sie unterstützt das Mattel-Kinderkrankenhaus in Los Angeles und setzt sich für die AIDS-Bekämpfung in Afrika ein. Sie ist außerdem Botschafterin für die Kinderrechte-Organisation First Star und arbeitet auch bei der Organisation Shane’s Inspiration mit, die den Bau von Kinderspielplätzen fördert.
Fanning lebt mit ihren Eltern und ihrer Schwester, der Schauspielerin Elle Fanning, in Los Angeles.
Deutsche Synchronsprecherin : Farina Brock / Katharina Berthold
Karriere
Fannings Schauspielkarriere begann bereits im Alter von fünf Jahren, als sie für ihren ersten Werbespot gebucht wurde. Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie in „Emergency Room – Die Notaufnahme“ („ER“) und spielte im folgende in zahlreichen Serien Gastrollen, darunter in „Practice – Die Anwälte“ („The Practice“), „Malcolm mittendrin“ („Malcolm in the Middle“), „Chaos City“ („Spin City“), „Ellen“ und „Ally McBeal“; außerem gehörte sie 2004 zu den Stargästen in der Abschlussstaffel von „Friends“. Fannings Filmdebüt war in Jessie Nelsons Drama ICH BIN SAM („I Am Sam“, 2001) zu bestaunen, in dem sie an der Seite von Michelle Pfeiffer die Tochter Sean Penns verkörperte. Ein Critics Choice Award als „Best Young Actor“ sowie eine Nominierung für einen Screen Actors Guild Award, die sie zur jüngsten Schauspielerin machte, der je diese Ehre zuteil wurde, waren der Lohn für ihre eindrucksvolle Leistung. Kurz danach übernahm sie eine Hauptrolle in der von Steven Spielberg produzierten Sci-Fi-Miniserie „Taken - Entführt“ („Taken“), die bis heute der Quotenkönig des Sci-Fi-Channels blieb und 2003 in der Kategorie „Outstanding Miniseries“ mit dem Emmy® ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus spielte Fanning mit Charlize Theron in Luis Mandokis Entführungsthriller 24 STUNDEN ANGST („Trapped“, 2002), mit Mike Myers in Bo Welchs Kinderfilm EIN KATER MACHT THEATER („Dr. Seuss’ Cat in the Hat“, 2003), mit Brittany Murphy in Boaz Yakins Teenkomödie UPTOWN GIRLS – EINE ZICKE KOMMT SELTEN ALLEIN („Uptown Girls“, 2002) und als junge Ausgabe von Reese Witherspoon in Andy Tennants Romanze SWEET HOME ALABAMA – LIEBE AUF UMWEGEN („Sweet Home Alabama“, 2002). Denzel Washington war ihr Beschützer in Tony Scotts Thrillerremake MANN UNTER FEUER („Man on Fire“, 2004), das ihr die zweite Nominierung für einen Critics Choice Award einbrachte. Ein Jahr später verkörperte sie Robert DeNiros Tochter in John Polsons Thriller HIDE AND SEEK – DU KANNST DICH NICHT VERSTECKEN („Hide and Seek“, 2005) und wurde dafür bei den MTV Movie Awards in der Kategorie „Most Frightened Performance“ prämiert. Ihren zweiten Critics Choice Award erhielt Fanning für ihre Darstellung von Tom Cruises Tochter in Steven Spielbergs Sci-Fi-Hit KRIEG DER WELTEN („The War of the Worlds“, 2005). Im gleichen Jahr wirkte sie an der Seite von Kurt Russell in John Gatins Familiendrama DREAMER – EIN TRAUM WIRD WAHR („Dreamer“, 2005) mit, das beim Toronto Film Festival uraufgeführt wurde. Beim Sundance Film Festival feierte dagegen Rodrigo Garcías Episodendrama NINE LIVES („Nine Lives“, 2005) Premiere. Die gesamte prominente Besetzung, neben Fanning bestand unter anderem aus Glenn Close, Holly Hunter, Sissy Spacek und Robin Wright Penn und wurde für einen Gotham Award nominiert. Der Film selbst wurde für einen Independent Spirit Award in der Kategorie „Bestes Drehbuch“ vorgeschlagen. Schließlich war Dakota Fanning auch in der weiblichen Hauptrolle von Gary Winicks Familienfilm SCHWEINCHEN WILBUR UND SEINE FREUNDE („Charlotte’s Web“, 2006) zu sehen, einer Adaption des beliebten und verehrten Romans von E.B. White. Dabei spielte Fanning eine reale Figur, unterstützt von animierten Charakteren, denen im amerikanischen Original Stars wie Julia Roberts, Oprah Winfrey und Robert Redford ihre Stimmen liehen. Erneut wurde Fanning für einen Critics Choice Award vorgeschlagen und schließlich auf der ShoWest als „Beste Nebendarstellerin“ ausgezeichnet. 2007 spielte Fanning an der Seite von Robin Wright und David Morse in Deborah Kampmeiers kontroversem Drama HOUND DOG, in Rowan Woods’ Ensembledrama WINGED CREATURES mit Forest Whitaker und Kate Beckinsale sowie in Paul McGuigans Thriller PUSH („Push“). 2008 überzeugte sie mit ihrer Darstellung in Gina Prince-Bythewoods Drama DIE BIENENHÜTERIN („The Secret Life of Bees“), einer Adaption des hoch gelobten Bestsellers von Sue Monk Kidd, die sie mit Queen Latifah, Alicia Keys, Sophie Okonedo, Jennifer Hudson und Paul Bettany vor die Kamera führte. Fanning war jüngst in Floria Sigismondis musikalischer Biografie THE RUNAWAYS zu sehen - als Cherie Currie, Leadsängerin der in den 70ern höchst populären Girlband, von der auch die autobiographische Vorlage des Films mit dem Titel „Neon Angels“ stammt. Mit von der Partie ist auch Kristen Stewart als Joan Jett. THE RUNAWAYS hatte 2010 auf dem Sundace-Festival Weltpremiere.
TwilightDakota Fanning ist nach New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde („New Moon“, 2009) in Eclipse - Bis(s) zum Abendrot zum zweiten Mal als Jane, Mitglied der Volturi dabei.